FNZ Bank Trendnavigator ETF Juli 2024: MSCI World bleibt meistgehandelter ETF der FNZ Bank Kunden

Im Juli 2024 erreichte die ETF-Handelsaktivität der Kunden der FNZ Bank 135 Prozent des Vorjahresdurchschnitts und damit den höchsten Stand seit Februar. Auch der Fundflow-Faktor entwickelte sich positiv: Mittelzuflüsse lagen um den Faktor 1,62 über den Mittelabflüssen.

 

Auf Platz eins der am meisten gehandelten Indizes der FNZ Bank Kunden stand wie schon das ganze Jahr über der MSCI World, dicht gefolgt vom S&P 500 und dem FTSE All World.

 

Die Handelsaktivität basiert auf dem Handelsvolumen und lässt unmittelbare Rückschlüsse auf den aktuellen Jahrestrend im Handel mit ETFs bei Kunden der FNZ Bank zu. Ein Wert von über 100 steht für eine überdurchschnittliche Handelsaktivität der Kunden im Vergleich zum mittleren monatlichen Handelsvolumen des Vorjahres; ein Stand unter 100 zeigt eine unterdurchschnittliche Handelsaktivität an.

 

Lesen Sie hier den kompletten FNZ Bank Trendnavigator ETF für Juli

 

Der FNZ Bank Trendnavigator ETF


Der FNZ Bank Trendnavigator ETF spiegelt die Handelsaktivität von mehr als 1 Million Kunden der FNZ Bank wider und wird regelmäßig veröffentlicht. Der FNZ Bank Trendnavigator ETF setzt sich aus zwei Elementen zusammen: der Handelsaktivität und dem Fundflow-Faktor. Die Handelsaktivität basiert auf dem Handelsvolumen und lässt unmittelbare Rückschlüsse auf den aktuellen Jahrestrend zu. Ein Wert von über 100 weist auf eine überdurchschnittliche Handelsaktivität der Kunden im Vergleich zum mittleren monatlichen Handelsvolumen von 2023 hin; ein Stand unter 100 zeigt eine unterdurchschnittliche Handelsaktivität an. Veränderungen der Mittelzuflüsse und Mittelabflüsse werden über den Fundflow-Faktor ausgedrückt. Dabei werden die monatlichen Mittelzuflüsse des Berichtszeitraums in Relation zu den monatlichen Mittelabflüssen gesetzt. Bei einem Fundflow-Faktor über eins überwiegen die Mittelzuflüsse, bei einem Fundflow-Faktor unter eins die Mittelabflüsse. Fondsdepots für institutionelle Kunden und die der betrieblichen Altersversorgung werden in der Auswertung nicht berücksichtigt.