FNZ Bank Trendnavigator ETF Juni 2024: Halbjahresfazit - Nachfrage nach ETFs bleibt auf hohem Niveau

In Juni 2024 hat sich die Nachfrage der FNZ Bank Kunden nach ETFs auf einem hohen Niveau eingependelt. Die Umsätze bei ETFs im April betrugen 111 Prozent des Vorjahresdurchschnitts, die Mittelzuflüsse lagen dabei um den Faktor 1,92 über den Mittelabflüssen. Der MSCI World Index und der S&P 500 blieben jeweils auf Platz 1 und 2 der am häufigsten gehandelten ETFs der FNZ Bank Kunden. Besonders gefragt war der Anlageschwerpunkt Europa: Hier lagen die Mittelzuflüsse um den Faktor 3,1 über den Mittelabflüssen.

Die Handelsaktivität basiert auf dem Handelsvolumen und lässt unmittelbare Rückschlüsse auf den aktuellen Jahrestrend im Handel mit ETFs bei Kunden der FNZ Bank zu. Ein Wert von über 100 steht für eine überdurchschnittliche Handelsaktivität der Kunden im Vergleich zum mittleren monatlichen Handelsvolumen des Vorjahres; ein Stand unter 100 zeigt eine unterdurchschnittliche Handelsaktivität an.

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Der FNZ Bank Trendnavigator ETF

Der FNZ Bank Trendnavigator ETF spiegelt die Handelsaktivität von mehr als 1 Million Kunden der FNZ Bank wider und wird regelmäßig veröffentlicht. Der FNZ Bank Trendnavigator ETF setzt sich aus zwei Elementen zusammen: der Handelsaktivität und dem Fundflow-Faktor. Die Handelsaktivität basiert auf dem Handelsvolumen und lässt unmittelbare Rückschlüsse auf den aktuellen Jahrestrend zu. Ein Wert von über 100 weist auf eine überdurchschnittliche Handelsaktivität der Kunden im Vergleich zum mittleren monatlichen Handelsvolumen von 2023 hin; ein Stand unter 100 zeigt eine unterdurchschnittliche Handelsaktivität an. Veränderungen der Mittelzuflüsse und Mittelabflüsse werden über den Fundflow-Faktor ausgedrückt. Dabei werden die monatlichen Mittelzuflüsse des Berichtszeitraums in Relation zu den monatlichen Mittelabflüssen gesetzt. Bei einem Fundflow-Faktor über eins überwiegen die Mittelzuflüsse, bei einem Fundflow-Faktor unter eins die Mittelabflüsse. Fondsdepots für institutionelle Kunden und die der betrieblichen Altersversorgung werden in der Auswertung nicht berücksichtigt.