Nach langer, beständiger Rentabilität sieht sich der Wealth und Asset Management Sektor zunehmend mit steigenden Kosten, schrumpfenden Margen und wachsenden Kundenanforderungen konfrontiert. Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, ihre digitale Transformation zu beschleunigen, ihren Kunden einen noch größeren Mehrwert zu bieten sowie das verwaltete Vermögen zu erhöhen - auf möglichst effiziente Weise. Hierfür setzen viele Unternehmen auf externe Technologieanbieter. So ist der Anteil der Ausgaben für Technologie von Drittanbietern bei Wealth und Asset Managern seit 2018 um mehr als 10 % gestiegen.
"Die Nachfrage der Kunden nach personalisierten Vermögenslösungen nimmt entlang der Wertschöpfungskette stetig zu und fordert weitere Investitionen von Wealth und Asset Managern", sagt Din Mustaffa, Group Chief Strategy Officer bei FNZ. "Dabei ist wichtig zu beachten, dass die meisten dieser Veränderungen zwar Technologie als Enabler benötigen, aber auch die Betriebsmodelle angepasst werden müssen, um die sich verändernden Realität erfolgreich zu begegnen."
An dieser Stelle setzen End-to-End Technologieplattformen an: Sie können bei Wealth und Asset-Managern erhebliche Kosteneinsparungen ermöglichen, neue und innovative Geschäftsmodelle schaffen und zusätzliche Einnahmequellen generieren.
Die Studie mit dem Titel Scalable Tech and Operations in Wealth and Asset Management basiert auf Erkenntnissen, die aus Falldaten und Untersuchungen von mehr als 33 großen Wealth und 20 Asset Managern in Europa und Nordamerika gewonnen wurden. Zusätzlich stützt sie sich auf Datensätze aus dem asiatisch-pazifischen Raum sowie dem Nahen Osten und Afrika und beleuchtet damit sowohl die sich entwickelnden aufsichtsrechtlichen Anforderungen als auch die wachsende Nachfrage der Anleger nach Personalisierung aus globaler Sicht.
Die gesamte Studie finden Sie hier zum Download: Scalable Tech and Operations in Wealth and Asset Management